Ein Garten ist niemals fertig. Gott sei Dank! Denn ein fertiger Garten wäre einfach nur langweilig. So aber hat selbst das gelegentliche Sterben oder Entfernen etwas Gutes: Es wird Platz für Neues geschaffen. Diesen Spätsommer hat es Romantikrose Felidae erwischt. Sie und ihre zwei Schwestern mussten raus – aus Gründen. Rose Felidae war sogar zu schwach, ihre eigenen Blüten zu tragen. Hinzu litt die Gute jedes Jahr unter Sternrußtau. Solche Rosen machen einfach keinen Spaß, also musste sie jetzt raus.
Statt einer kranken Romantikrose Felidae endlich mehr Platz für neue Stauden
Die Lücken im Staudenbeet werden Astern, Phlox und meterhohe Sommermargeriten schließen und im Frühling übernehmen unzählige Narzissen das Zepter. Ich freu’ mich drauf und kann es kaum erwarten, bis das neue Staudenbeet blüht.
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