Glück mit Riesen-Sonnenhut. Blüten von Juli bis November

Was für ein Glück, dass der Herbst dieses Jahr relativ warm und sonnig ist. Der Garten gibt seit Wochen sein Bestes und schenkt mir noch immer wunderschöne Blüten – zumindest im Vorgarten auf der Südseite. Der prächtige gelbe Riesen-Sonnenhut stiehlt dabei allen die Schau.

Riesen-Sonnenhut ist eine monumentale Staude

Normale Rudbeckien, den gelben Sonnenhut, kennt jeder. Aber nicht jeder weiß, wie vielseitig diese Pflanzenfamilie ist. Es gibt Sorten, die schon Ende Juni blühen und welche, die noch im November mit sonnengelben Blüten brillieren. Rudbeckia maxima kann beides zugleich. Vorausgesetzt, Sie machen sich die Mühe und schneiden nach dem ersten großen Blütenflor alles Verblühte heraus, bevor die Pflanze Samen ansetzt. Dieser kleine Liebesdienst lohnt sich wirklich ungemein. Setzen Sie die Schere dabei unterhalb einer Blüte an der nächst folgenden Gabelung an. Sie entdecken dort manchmal schon winzig kleine Knospen kommender Blüten.

Genießen Sie natürlichen Sichtschutz im Garten mit Rudbeckia maxima

Rudbeckia maxima wird gut und gerne zwei Meter hoch. Im ersten Jahr schafft die kräftige Staude vielleicht nur 1,50 Meter aber in den Folgejahren und in nahrhafter Erde wird sie wirklich jedes Jahr üppiger und wächst höher. Sie ist eine ideale Staude für die hinteren Plätze im Staudenbeet oder als Sichtschutzpflanze am Zaun. Dabei ist sie äußerst standfest und macht sich auch in der Vase gut. Volle Sonne hat sie am liebsten, Halbschatten verträgt sie aber auch.

Glück mit sonnengelben Blüten bis zum Frost

Mein Riesen-Sonnenhut war ein Geschenk einer Bekannten im Dorf und steht nun schon seit fünf Jahren im Garten. Inzwischen habe ich die Staude mehrfach geteilt, im eigenen Garten an andere Stellen gesetzt und der Tochter davon reichlich abgegeben. Wo auch immer Rudbeckia maxima wächst und blüht, sorgt sie für Aufsehen und Freude. Jetzt im November zeigt sie noch einmal, wie wertvoll sie tatsächlich ist und blüht noch immer. Es blühen zwar längst nicht alle Triebe, aber die, die ich im Spätsommer auf etwa halber Höhe abgeschnitten habe, eben schon.

Je bunter und kontrastreicher, desto schöner der Garten im Herbst

Gleichzeitig blüht zu Füßen des Riesen-Sonnenhuts Kapuzinerkresse. Auch sie gehört zu den Dauerblühern im Garten. Im Mai hatte ich zwei Anzuchtkästen mit niedriger Kapuzinerkresse ausgesät und danach als natürlichen Schutz gegen Läuses für andere Pflanzen überall im Garten verteilt. Das hat auch prima geklappt. Inzwischen haben sich zwischen den eigentlichen Pflanzungen etliche neue Kapuzinerkressepflanzen selbst ausgesät und erobern nun frei gewordene Flächen mit üppigem, frischen Grün und jede Menge Blüten. Ein starkes Kontrastprogramm für den gelben Riesen-Sonnenhut: Nicht zu übersehen und in dieser Farb-Kombination belebend und zugleich wunderschön.

Tipp: Sammeln Sie rechtzeitig Kapuzinerkresse-Samen, bevor Frost alles zunichte macht. Im Handel ist Saatgut von Kapuzinerkresse nämlich erstaunlich teuer. Und Sommerblumen aus selbst gesammelten Saatgut machen einfach noch mehr Spaß. Trocknen Sie die dicken Samen im Zimmer bis sie braun und runzlig sind. Danach beschriften Sie einen Briefumschlag, einen Teefilter oder eine selbst gemachte Papiertüte, füllen ihre Kapuzinerkresse ein, verschließen das Ganze und verwahren ihren Schatz kühl, dunkel und trocken.

Weitere Blumenbilder Sonnenhut in vielen Variationen.

Roter Sonnenhut, die Apotheke im Garten

Roter Sonnenhut wurde schon bei den alten Indianer bei Erkältungskrankheiten eingesetzt und auch gegen Wunden wurde die hübsche Blume mit der auffälligen Korbblüte aus der amerikanischen Prärie. Die moderne Naturheilkunde lobt Echinacea purpurea ebenfalls. Nur die Wissenschaft bemüht sich bisher vergebens, den Nachweis über die heilsamen Kräfte des Roten Sonnenhuts zu führen.

Die Heilkraft des Roten Sonnenhuts interessiert weder Gärtnerin, noch Bienen.

Mir persönlich ist es völlig egal, ob Roter Sonnenhut gegen Husten, Schnupfen und Heiserkeit hilft oder nicht. Mir hilft die Prachtstaude den Garten schön zu gestalten und allerlei Schmetterlinge, Hummeln und Bienen anzulocken. Roter Sonnenhut blüht wochenlang bis hin zum Frost und er benimmt sich dabei sehr manierlich. Er wuchert nicht wie Rudbeckia, der gelbe Sonnenhut, sondern breitet sich eher gemächlich aus. Durch Teilen des Wurzelstocks können Sie die Staude sehr gut vermehren. Manchmal sät er sich auch von alleine aus. Wenn Sie beim ersten Unkraut Jäten im Frühling aufpassen, finden Sie ab und zu Sämlinge rund um den Standort des Roten Sonnenhuts. Es lohnt sich sie aufzunehmen und an einen neuen Standort mit guter Gartenerde zu setzen.

Manchmal gelingt die Selbstaussaat

Eine weitere Möglichkeit: Im Spätherbst Samen von den verblühten Sonnenhut-Igelköpfen abnehmen und direkt an einer markierten Stelle ins Beet säen. Mit etwas Glück entdecken Sie dort im Frühling junge zarte Echinacea-Pflänzchen.

Weitere Blumenbilder mit Rotem Sonnenhut

Roter Sonnenhut selber säen. Geht doch!

Roter Sonnenhut, Echinacea purpurea, hat es mir angetan. Ich liebe diese Prachtstauden, die sich im Hochsommer majestätisch schön in den Beeten erheben, monatelang blühen, Bienen und Schmetterlinge anlocken und dabei sämtliche Blicke auf sich ziehen.

Warum ist Roter Sonnenhut vergleichsweise teuer?

Wenn Sie sich darüber wundern, warum Roter Sonnenhut in der Staudengärtnerei vergleichsweise teuer ist, sollten sie ihn versuchsweise einmal selbst aussäen. Ich habe festgestellt: So einfach wie Zinnien oder Cosmeen ist die Aussaat des Roten Sonnenhuts bzw. Echinacea purpurea leider nicht. Das Saatgut keimt zwar recht schnell, wenn auch ungleichmäßig, aber danach geht es nur langsam weiter – wenn überhaupt. Ich schätze, die Bedingungen im Haus und auf der warmen Fensterbank sind einfach nicht so optimal für die Gartenstaude. Unter guten Bedingungen vermehrt sich Sonnenhut ja auch draußen im Garten von ganz alleine. Warum dort und nicht im geschützten und kontrollierten Rahmen einer Aussaatschale? Fragen über Fragen.

Ich gebe dennoch nicht auf und säe in den nächsten Tagen wieder eine Portion Echinacea purpurea ‘Magnus Superior’ aus und hoffe das Beste. Es ist Februar und das neue Gartenjahr beginnt – zumindest in den Saatschalen auf meiner Fensterbank. Mehr über Echinacea purpurea / Sonnenhut im Garten erzähle ich auch hier.

Roter Sonnenhut: Wie gelingt die Aussaat auf der Fensterbank?

Sonnenhut-Samen läuft im temperierten Mini-Gewächshaus ungleichmäßig auf, aber sobald Sämlinge erscheinen, muss man sie in Töpfe pikieren und rasch kühler stellen, sagt der Fachmann. Heißt also: Raus aus dem Zimmergewächshaus und rauf auf die Fensterbank (ohne Heizung darunter). So hat das schließlich doch noch mit meinen Roten Sonnenhüten geklappt. Allerdings brauchen sie sehr lang, um sich zu kräftigen Pflanzen zu entwickeln. Mitte Mai kommen die Jungpflanzen in die Beete und werden langsam kräftiger. Erst im Oktober erscheinen bei manchen Sonnenhut-Jungpflanzen erste Knospen. Zu spät für dieses Jahr. Sie blühen leider nicht mehr auf. Doch das ist egal: Schließlich ist Echinacea pupurea eine winterharte Staude. Kommendes Jahr blühen sie dann ganz bestimmt. Gärtnerinnen brauchen Geduld, das wissen Sie ja.

Die schöne Echinacea aus der Gartenapotheke

Der rote Sonnenhut, botanisch Echinacea purpurae, gehört zu den Prachtstauden und darf in keinem Staudenbeet fehlen. Manche Sorten dieser kräftigen Pflanzen können bis zu 1,40 Meter hoch werden. So stattlich ist dieses Exemplar leider nicht.

Die schöne Echinacea purpurea ist eine alte Heilpflanze. Schon die Indianer wussten um ihre positive Wirkung auf die oberen Atemwege. Doch auch gegen Harnwegsinfekte und gegen schlecht heilende Wunden wurde das Kraut eingesetzt. Bis heute streiten sich Wissenschaftler über die tatsächlich nachweisbare heilende Wirkung der Echinacea. Da ist viel Glaube mit im Spiel wenn es heißt, der schöne Rote Sonnenhut stärkt körpereigene Abwehrkräfte.

Der Gärtnerin ist dies alles herzlich egal. Für sie zählt alleine die Schönheit der Pflanze und ihre lange Blütezeit. Sie beginnt im Juli und endet erst mit dem Frost. Dazwischen gilt es fleißig Verblühtes abzuschneiden, sonst ist’s rasch vorbei mit der Blüte.

Die schöne Echinacea sät sich gerne selber aus.

Schmetterlinge, Bienen und Hummeln lieben den roten Sonnenhut und tummeln sich gerne auf ihren stacheligen Blütenkörben und sorgen damit auch für die Befruchtung der Samenstände. Lässt man im Herbst einige dieser Blütenstände stehen oder sät man die frischen Samen direkt ins Beet, so entstehen mit Glück bis zum Frühling neue kleine Echinacea-Pflänzchen. Der Samen braucht ein bisschen Frost, um zu keimen. Zuverlässiger als durch Samen lässt sich der rote Sonnenhut allerdings durch Teilung vermehren. Dazu gräbt man eine größere Pflanze aus und teilt sie von Hand in mehrere Teilstücke. Anschließend pflanzt man die so gewonnenen Teilstücke anderswo in gute Gartenerde.

Echinacea sind Sonnenkinder und lieben einen sonnigen Standort mit guter, durchlässiger, humusreicher Erde. Sie passen gut zu Rosen und anderen Stauden, sogar die Bedingungen eines Präriebeetes tolerieren sie, sofern es nicht zu trocken oder zu mager ist. Eine Prachtstaude hat eben ihre eigenen Ansprüche und die sollte man kennen. Um so schöner blüht der rote Sonnenhut, wie hier zu sehen ist.

Weitere Blumenbilder Echinacea

 

Der Prärie-Sonnenhut, wild aber nicht zügellos

Ich liebe Gelb und deshalb darf der wilde Prärie-Sonnenhut (Ratibida pinnata) in meinem Garten nicht fehlen. Zumal er so herrlich unkompliziert ist und von alleine das macht, was er soll, nämlich blühen von Juli bis zum Frost. Auf eins zwanzig hohen, stabilen Stielen, die sich gerne im Wind wiegen, ohne zu brechen. Anfangs möchte man ihm noch einen Staudenhalter dabeistellen aber im Laufe der Zeit stellt man doch fest, es geht auch ohne. Na gut, hin und wieder legt sich ein Trieb mal hin und wächst, oh Wunder, dann liegend ein Stück weiter, macht dann einen 90 Grad Knick und schiebt seine Blüten dann doch noch himmelwärts. Alles richtig gemacht, nur eine Etage tiefer. Kann er machen, wenn dafür Platz genug vorhanden ist.

Der Prärie-Sonnenhut liebt es trocken und sonnig

Allein den richtigen Standort zu finden, ist nicht ganz so einfach, zumindest nicht im Hangbeet. Der Prärie-Sonnenhut liebt mageren, gut drainierten Boden und braucht Platz, sich anmutig zu bewegen. Genau das lässt ihn nämlich so charmant erscheinen. Er steht nicht so steif herum, wie Echinacea, der Rote Sonnenhut, sondern ist irgendwie immer in Bewegung. Selbst bei Windstille tun das ‘Schönhütchen’ so, als wäre just ein Windstoß in es hinein gefahren und hätte dabei alle Blütenblätter verwirbelt. So ein kleiner Schelm.

 

Auch der Name Prärie-Zapfenblume trifft auch ins Schwarze

Der Prärie-Sonnenhut trägt auch den Trivialnamen Prärie-Zapfenblume, was seinem markanten Fruchtknoten geschuldet ist. Er ist wie bei allen Korbblütlern der großen Asternfamilie aufgebaut: Blüht von unten nach oben der Reihe nach, wechselt dabei seine Farbe von Hellgrün zu Schwarz und sieht am Ende tatsächlich wie ein kleiner Tannenzapfen aus.

Ein Schönhütchen macht, was es will – und soll.

Die Staude läuft auch noch unter dem Namen Schönhütchen. So wurde sie mir in der hiesigen Staudengärtnerei vor Jahren erstmals vorgestellt. Die stattliche aber doch schlank und hoch aufgeschossene Staude war mir allerdings nicht auf den Verkaufsflächen aufgefallen, sondern hatte sich selbst zwischen Pflaster und Pergolapfosten gesetzt. Dort blühte sie fröhlich vor sich hin und tat so, als gehöre sie einfach so dazu. Wer so robust ist und mit nichts auskommt, der hat gewiss auch die Chance, in meinem Südhang zu überleben. Also kam sie mit und wandert seither mal hierhin, mal dorthin, sät sich gelegentlich auch selbst aus, bleibt bei alledem aber zahm und beherrschbar. Genauso sollten Wildstauden für meinen Garten sein.

Weitere Blumenbilder mit Sommerblumen

Guttation, ein kleines Naturwunder.

Ein wundersames Gartenjahr und kein Ende in Sicht

2014 ist ein wundersames Jahr. Schon seit Februar grünt und blüht der Garten und heute, am 1. November blühen noch immer viele Blumen. Manche blühen schon seit Wochen und Monaten ohne Unterbrechung, andere legen immer Schubweise nach. So zeigen Storchschnabel, Staudenlein und viele Rosen bereits ihren dritten Flor. So etwas gab’s noch nie.

Zu den emsigen Dauerblühern zählt auch Echinacea. Sowohl die weißen als auch die rosa Sorten schieben seit Anfang Juli immer wieder frische Blüten nach. Sie brauchen zwar ein bisschen mehr Zeit als im Sommer, um ihre Blütenblätter zu entfalten, aber dafür halten sie sich auch deutlich länger frisch.

Wer mit offenen Augen durch den Garten geht, entdeckt dabei immer wieder dieses kleine Phänomen: Guttation.

Blumenbild weiße Echinacea

Kein Tau, sondern Guttation

Kleine Wassertropfen an den Blatträndern von Pflanzen. Das ist weder Tau, noch sind es Regentropfen, sondern es ist Wasser aus dem Inneren der Pflanze. Gutattion funktioniert wie ein Druckausgleich und sorgt dafür, dass Nährstoffe an die Blätter transportiert werden, auch das Inneren der Pflanze bereits mit Wasser gesättigt ist. Um den stetigen Fluss der gelösten Nährstoffe dennoch aufrecht zu erhalten, drücken die Wurzeln Wasser nach oben und durch spezielle Poren (Hydathoden) an den Blattkanten oder auch, wie im Bild ganz oben zu sehen ist, an den Enden der Röhrenblüten aktiv heraus. Guttation tritt dann auf, wenn der Boden feucht und warm, die Umgebungsluft kühler als der Boden und zudem hohe Luftfeuchtigkeit vorhanden ist.

Auf einem Kissen wirkt dieses kleine Naturwunder besonders dekorativ. Mal ansehen …?

Gelber Sonnenhut, wie Leuchtkörper im Garten

Schon von weitem leuchtet gelber Sonnenhut und rückt so das hinterste Garteneck ins Blickfeld der Gärtnerin. In der Ferne noch ein paar besondere Highlights zu setzen, ist mit Sonnenhut / Rudbeckien viel einfacher als gedacht und lohnt sich allemal. Insbesondere da es Sonnenhut in so vielen Variationen gibt. Von kniehoch bis mannshoch ist alles dabei.

Gelber Sonnenhut ist im Hochsommer eine Augenweide

Es soll ja Leute geben, die gelbe Stauden im Garten meiden. Wie verrückt, monoton gestrickt oder engstirnig muss man sein, um so eine sonnig leuchtende Blume nicht zu mögen? In der Natur hat jede Farbe seine Berechtigung und der Garten, der ja ein Hort für kultivierte Pflanzen ist, darf und soll die Vielfalt der Natur widerspiegeln. Rosa und Weiß mögen gerade zwar angesagt sein und dem Rosengarten steht dieser romantische Look bestimmt auch gut. Aber es gibt auch Ecken im Garten, die vertragen durchaus noch ganz andere farbliche Akzente. Gelb und Orange, zum Beispiel.

Gelbe Blumen schalten die Sonne im Garten an.

Wenn im Juni die Englische Rose Graham Thomas vor meinem Küchenfenster blüht ist jeder Morgen ein Sonnentag, auch wenn es regnet. Einfach herrlich. Ab Ende Juli ist dann die Zeit der großen und kleinen Rudbeckien. Sie blühen im schönsten warmen Sonnengelb und verrücken die optische Grenze den Gartens ein ganzes Stück nach hinten. Direkt am Zaun steht und blüht die mannshohe Rudbeckie maxima und zeigen, wie viel Kraft in ihr steckt.

Ihr zu Füßen blüht der bekannte, nur kniehoch wachsende gelbe Sonnenhut und kaschiert die langen Beine der großen Schwester. Insgesamt ein Meer in Sonnengelb und dunklen Grün. Die Farben des Hochsommers und nur noch zu toppen, wenn kurze Zeit später Helenium, die Sonnenbraut mit in das Feuerwerk an feurigen Sonnenfarben einsteigt. Auf diese lodernden Farben zu verzichten, käme mir nie in den Sinn. Ihnen etwa? Kann nicht sein, oder?

Weitere Blumenbilder mit Sonnenhut / Rudbeckia

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