Frühlingsboten, Gartentipps |
Meine Bart-Iris lässt sich ihren großen Auftritt nicht nehmen: Erduldet Gewittersturm und Kälte und glänzt danach in der Abendsonne, als wäre nichts gewesen. Über die gute, alte Bart-Iris und ihre opulenten Schwestern mit dem Diven-Gen.
Frühlingsboten, Gartentipps |
An der Frühlingsstaude mit ihren markanten Herzblüten scheiden sich die Geister. Sie wird geliebt und gehasst, gilt als veraltet und ist dennoch nicht aus den Gärten wegzudenken. Aus guten Gründen: Bringt sie doch Licht und Farbe in dunkle Ecken und zaubert ein Lächeln ins Gesicht ihrer Betrachter.
Frühlingsboten, Gartentipps |
Was hier so klein, lila und unscheinbar im Unterholz blüht, ist ein Gartenheld. Gewachsen, um zuverlässig Unkraut abzuwehren. Über das nützliche Pfingstveilchen und wie es Gärtnern das Gärtnern erleichtert.
Gartentipps, Sommer, Sonnenhut |
Die Gartensaison beginnt mit der Aussaat des Rotem Sonnenhuts auf der Fensterbank. Echinacea purpurea keimt bei 20°C und muss anschließend gleichmäßig feucht gehalten werden – und kühl.
Herbstblumen |
Sie hat ihren großen Auftritt, wenn das Gartenjahr zu Ende geht: die niedrige Herbstmargerite bringt Sonnenschein und Freude sogar an trüben Tagen und ist im Garten so unverzichtbar, wie pflegeleicht.
Sommerblumen |
Wie die Kokardenblume unverhofft in den Pflanzkübel kommt und im Herbst noch einmal für frische Farbe im Eingangsbereich sorgt. Schuld daran ist allerdings Lieblingstaglilie Frans Hals.
Sommerblumen, Gartentipps, Herbstblumen |
Helenium, die Sonnenbraut, betört mit hübschen Blüten in Rot und warmen, sonnigen Tönen. Sie ist eine dankbare Staude, die mit einem simplen Trick um Wochen länger blüht.
Sonnenhut, Gartentipps |
Von der Indianermedizin zur Prachtstaude im Staudenbeet. Die schöne Echinacea bzw. der Rote Sonnenhut ist eine wertvolle Prachtstaude für den Sommergarten und lässt sich trotzdem leicht vermehren.
Gartentipps, Sonnenhut |
Der Prärie-Sonnenhut ist eine Staude mit Wildcharakter, stammt ursprünglich aus der Prärie Nord-Amerikas und passt schön zu Gaura, Gräsern und Sonnenbraut. Hauptsache, die filigranen Blüten haben Platz genug, frei im Wind zu schwingen.
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