Wilde blaue Akelei
Ihr botanische Name aquilegia ist Programm: In den Spornen hält die Akelei Nektar als Belohnung für bestäubende Hummeln bereit.
Ihr botanische Name aquilegia ist Programm: In den Spornen hält die Akelei Nektar als Belohnung für bestäubende Hummeln bereit.
Rose Madame Boll zeigt als erste Rose in meinem Garten ihre traumhaft schönen und stark duftenden Blüten. Wer eine robuste Rose für einen sonnigen, am besten auch regensicheren Platz sucht, hat viel Freude mit ihr.
Bluebells, Blauglöckchen, Hasenglöckchen oder auch Waldhyazinthen verwildern, wo es ihnen gefällt und bilden dichte Blütenteppiche. Was für ein Glück für jedes halbschattige Beet.
Nicht jede Osterglocke hat das Zeug zur Lieblingsnarzisse. Was manche Narzissen so besonders und begehrenswert macht und von welchen Osterglocken ich in Zukunft meine Finger lassen werde. Aus guten Gründen. Sollen die Blumenzwiebelzüchter doch mal ihre Aufgabe richtig machen, statt nur auf pompöse, monströse, ach so schwere Blüten zu setzen.
Das Beste kommt zum Schluss: Hübsche Blüten, die uns den Herbst verzaubern und kaum Platz verbrauchen: Die Niedrige Herbstmargerite ist vielseitig einsetzbar und dabei absolut anspruchslos.
Staudenastern bereichern jeden Garten. Lange Blütezeit, Wuchskraft, vermehrungsfreudig, winterfest sind ihre positiven Attribute. Manche Sorten benötigen allerdings Stützen und wieder andere leiden schnell unter Mehltau. Auf die richtige Sortenauswahl kommt es an.
Zwerg-Dahlien sind weder klein noch empfindlich. Ganz im Gegenteil: Sie begeistern durch schiere Blütenmasse, sind standfest und gedeihen quasi von alleine – etwas Dünger und laufendes Ausputzen vorausgesetzt.
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